Willkommen bei Fettys Gutenachtgeschichten 🐾

Hier erlebt ihr jeden Abend ein neues, liebevoll geschriebenes Abenteuer mit Fetty, der neugierigen kleinen Katze! Unsere Geschichten sind kurz, fantasievoll und perfekt zum Einschlafen – für alle Eltern, die abends nichts mehr erfinden wollen.

Die 10 neusten Geschichten.

Fetty und das Geheimnis der Schokotropfen
2025-12-05 05:00:15

Eines sonnigen Nachmittags schwang sich Fetty auf ihr glänzendes Dreirad. „Heute brauche ich ein ganz besonderes Abenteuer!“, murmelte sie und trat kräftig in die Pedale. Eine köstliche, süße Wolke legte sich in ihre Nase – es roch nach frisch gebackenen Keksen! Neugierig folgte Fetty dem unwiderstehlichen Duft, der sie zu einem riesigen Gebäude führte, das aussah wie ein Schlaraffenland. „Willkommen in Mikis Keks-Manufaktur!“, rief der kleine Spitz Miki aufgeregt, als Fetty durch das große, offene Tor rollte. Neben ihm wuselte Teddy, der versuchte, einen riesigen Schokotropfen zu balancieren. Drinnen war es ein wahres Paradies: Flüsse aus geschmolzener Schokolade glitzerten, und Berge von duftenden Keksen stapelten sich bis zur Decke. „Wir erfinden gerade den 'Weltraum-Schokotropfen-Keks'!“, erklärte Miki stolz und zeigte auf eine Maschine, die bunte Schokotropfen in den Teig mischte. „Aber uns fehlt noch das gewisse Etwas.“ Fetty probierte ein Stück Teig. „Vielleicht ein Hauch von Sternenstaub?“, kicherte sie. Miki und Teddy fanden die Idee super und streuten eine Prise Glitzerzucker hinein. Der neue Keks schmeckte himmlisch! Nachdem sie alle einen warmen, knusprigen Weltraum-Schokotropfen-Keks genascht hatten, spürte Fetty eine wohlige Wärme. Ihr Bauch war glücklich, und ihre Pfoten taten vom Dreiradfahren und Keks-Entdecken weh. Zufrieden rollte sie nach Hause, die süßen Gerüche immer noch in der Nase. Unter ihrer warmen Decke träumte Fetty von Schokolade, Sternenstaub und der nächsten aufregenden Fahrt auf ihrem Dreirad. Was für ein Tag!

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Fetty, die Feuerwehrkatze und der entflogene Drachen
2025-12-04 05:00:16

Fetty, die flauschige Britisch-Langhaar-Katze mit ihrem grauen Fell, saß im Katzenkindergarten und träumte. Heute war Berufe-Tag und Fetty hatte eine ganz besondere Idee: Sie wollte eine Feuerwehrkatze sein! Sie stellte sich vor, wie sie in einem glänzenden roten Helm auf ihrem Dreirad, das nun ein schnelles Feuerwehrauto war, durch die Gänge sauste. „Tatütata!“, rief Fetty leise und schwang sich auf ihr Dreirad. Merle, die dreifarbige Katze, blinzelte verschlafen von ihrem Kissen. Ronja, die schwarz-weiße Kletterkünstlerin, inspizierte gerade eine Hängebrücke. Plötzlich hörte Fetty ein leises Wimmern. Ein kleiner Kater, namens Kiki, stand mit traurigen Augen vor einem hohen Baum. „Mein Drachen! Er ist weggeflogen und steckt da oben fest!“, schluchzte Kiki. Sofort sprang Fetty in Aktion. „Keine Sorge, Kiki! Die Feuerwehrkatze Fetty ist zur Stelle!“ Sie sauste zu dem Baum. Er war wirklich hoch! Fetty überlegte. Eine echte Feuerwehrkatze hätte eine Leiter. Fetty hatte ihr Dreirad und ihren Mut. „Ich klettere hoch!“, rief Ronja, die doch nicht so vorsichtig war, wenn es um andere ging. „Nein, das schaffe ich schon!“, miaute Fetty entschlossen. Sie nutzte geschickt jeden Ast, jede kleine Ritze im Baumstamm. Langsam, aber sicher, erreichte sie den bunten Drachen. Mit einer eleganten Pfotenbewegung löste sie ihn. Als Fetty mit dem Drachen wieder sicher auf dem Boden war, strahlte Kiki. „Du bist die beste Feuerwehrkatze der Welt, Fetty!“, rief er begeistert. Fetty schnurrte zufrieden. Selbst ohne echtes Feuerwehrauto oder lange Leiter hatte sie geholfen. Merle lächelte sanft, und sogar Miki rief: „Ich erfinde eine Drachen-Rettungsdrohne!“ Aber für heute war Fetty die Heldin, und mit einem warmen Gefühl in ihrem flauschigen Bauch machte sie sich bereit für eine wohlverdiente Kuschelrunde.

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Fetty und der Mond-Besuch
2025-12-03 05:00:16

Es war ein Morgen wie jeder andere im Katzenkindergarten, doch Fetty, die grauhaarige Britisch Langhaar-Katze, spürte, dass heute etwas Besonderes passieren würde. Sie schaute zu Miki, dem kleinen braunen Spitz, der aufgeregt mit den Pfoten wedelte. „Fetty! Fetty! Ich hab’s! Eine Zeitmaschine ist langweilig, aber ich habe ein Raumschiff gebaut! Wir fliegen zum Mond!“

Fetty's Augen weiteten sich. Zum Mond? Mit ihrem Dreirad, das Miki mit glitzernden Pappen und Alufolie in eine „Rakete“ verwandelt hatte? Ronja, die schwarz-weiße Katze, miaute vorsichtig: „Ist das nicht ein bisschen hoch?“ Merle, die dreifarbige Katze, gähnte nur: „Können wir dort oben schlafen?“ Aber Teddy, der kleine weiße Spitz, hüpfte begeistert.

Fetty schwang sich auf ihr „Mond-Dreirad“. Miki drückte einen großen, roten Knopf (einen bemalten Joghurtdeckel). „Start in 3… 2… 1… Abflug!“ Mit viel Fantasie und Mikis lauten Zählrufen „flogen“ sie durch den blauen Himmel, vorbei an flauschigen Wolken.

Bald landeten sie sanft auf einem riesigen, grauen Spielplatz – dem Mond! Überall glitzerte Staub. Fetty radelte vorsichtig herum, die Räder ihres Dreirads hinterließen kleine Spuren. „Schau, Miki! Die Erde sieht aus wie ein blauer Marmor!“ Merle hatte sich tatsächlich in eine weiche Mondstaubmulde gekuschelt und schnurrte. Ronja staunte über die Stille, die so anders war als das Gewusel auf der Erde.

Nach vielen „Mond-Runden“ und einem winzigen Stück „Mondkäse“ (ein Stück Butterbrot), das Miki mitgebracht hatte, wurde Fetty müde. Sie legte sich neben Merle, spürte die sanfte Mondluft und dachte an ihr warmes Körbchen zu Hause. Mit einem letzten Blick auf die leuchtende Erde schloss Fetty die Augen und träumte von weiteren Abenteuern.

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Fettys geheimnisvolle Gartenkarte
2025-12-02 05:00:15

**Fettys geheimnisvolle Gartenkarte** Es war ein sonniger Nachmittag und Fetty düste auf ihrem glänzenden Dreirad durch den Garten. Ihr graues Fell glänzte im Licht, während sie fröhlich in die Pedale trat. Plötzlich sah sie etwas Buntes unter dem alten Apfelbaum hervorblitzen. Neugierig hielt sie an und hopste von ihrem Dreirad. Es war eine kleine, eingerollte Karte, verziert mit glitzerndem goldenem Staub! „Eine Schatzkarte!“, schnurrte Fetty aufgeregt. Sie raste zum Katzenkindergarten, um Merle und Ronja zu holen. Merle gähnte genüsslich, aber Ronja, obwohl sie Abenteuer nicht immer mochte, wurde neugierig, als sie die glitzernde Karte sah. „Hier steht: 'Folge dem Zwitschern der Vögel bis zum duftenden Rosenbusch!'“, las Fetty vor. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Fetty fuhr voraus, Merle schlenderte gemütlich hinterher und Ronja kletterte vorsichtig auf den Gartenzaun, um besser Ausschau zu halten. Bald fanden sie den Rosenbusch, dessen Blüten so süß dufteten. Unter ihm lag ein weiterer Hinweis: „Wo die Gießkanne wohnt, da findest du den Schlüssel zum Glück!“ Das war einfach! Am Gartenschuppen, wo die Gießkanne stand, fanden sie eine kleine, mit Schleifen verzierte Kiste. Fetty öffnete sie vorsichtig. Darin lag kein Gold, sondern drei weiche, kuschelige Decken und ein Teller voller leckerer Katzenkekse! „Das ist der beste Schatz überhaupt!“, rief Fetty glücklich. Merle kuschelte sich sofort in eine Decke, Ronja probierte einen Keks und Fetty genoss es, mit ihren Freundinnen unter dem Sternenhimmel im Garten zu liegen. Ein perfektes Ende für einen aufregenden Tag.

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Fettys Abenteuer im Knusper-Wunderland
2025-11-30 05:00:15

Es war ein sonniger Nachmittag und Fetty, die 10-jährige Britisch-Langhaar Katze mit grauem Fell, langweilte sich. Frauchen hatte heute besonders auf ihre Leckerlis geachtet, und Fetty träumte von einem Ort, an dem es Süßigkeiten im Überfluss gab. "Ein Knusper-Wunderland, das wär's!", schnurrte sie und schwang sich auf ihr Dreirad. Kaum hatte Fetty ein paar Pedale getreten, begann ihr Dreirad merkwürdig zu glühen. Ehe sie sich versah, fand sie sich in einer magischen Landschaft wieder! Die Häuser waren aus Lebkuchen, Bäume trugen bunte Lollipopperlen und kleine Bäche sprudelten mit warmer Schokomilch. "Wow!", rief Fetty begeistert und fuhr vorsichtig über einen Weg aus bunten Zuckerstreuseln. Plötzlich hörte sie ein lautes Schnaufen. Es war Miki, der schlaue braune Kleinspitz, der eifrig an einer Maschine bastelte. "Ich erfinde den Super-Süßstoff!", bellte Miki aufgeregt. Sein Freund Teddy, der kleine weiße Spitz, jagte derweil vergnügt einem Marshmallow-Schmetterling hinterher. Fetty kostete vorsichtig von einem Gummibärchen-Busch – mmmh, wie lecker! Dann entdeckte sie Merle, die gemütliche dreifarbige Katze, die genüsslich auf einem riesigen Éclair ein Nickerchen hielt. Und da war auch Ronja, die schwarz-weiße Katze, die vorsichtig einen Brezelberg hinaufkletterte. Alle naschten fröhlich von den süßen Köstlichkeiten, doch als der Himmel sich langsam rosa färbte, wurde es Zeit für Fetty, nach Hause zurückzukehren. Ihr Dreirad glühte erneut, und mit einem kleinen Ruck stand Fetty wieder in ihrem Garten. Sie gähnte und kuschelte sich in ihr Bett. Heute Nacht würde sie sicher von Lebkuchenhäusern und Schokomilchflüssen träumen. Gute Nacht, kleine Fetty!

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Fetty und das Mondabenteuer
2025-11-29 05:00:16

Es war ein warmer Abend, und Fetty, die abenteuerlustige Britisch-Langhaar Katze, hatte eine geniale Idee. 'Ich fliege zum Mond!', miaute sie aufgeregt. Merle, die friedlich auf dem Sofa schlief, zuckte nur mit einem Ohr. Ronja, die gerade an einem Kratzbaum turnte, rief vorsichtig: 'Ist das nicht ein bisschen hoch, Fetty?' Doch Fetty ließ sich nicht beirren. Sie holte einen großen Pappkarton, malte mit Filzstiften bunte Knöpfe und Fenster darauf und nannte es ihr 'Mond-Mobil'. Ihr treues Dreirad wurde zum Antrieb. 'Gleich geht’s los!', rief sie und strampelte kräftig. Mit einem fantasievollen 'Zischhhhh!' hob das Mond-Mobil ab, durchquerte die Wolken und segelte sanft durch den sternenklaren Himmel. Als sie auf dem Mond landete, war alles still und silbern. Fetty kletterte aus ihrem Karton-Raumschiff und machte einen kleinen Sprung. 'Wow, hier ist es so friedlich!', dachte sie. Sie sammelte ein paar glitzernde Mondsteine (die in Wirklichkeit nur kleine Kieselsteine waren, die sie mitgebracht hatte) und schaute zu ihrem gemütlichen Zuhause hinunter. Die Sterne zwinkerten ihr zu, und ein großes Gähnen kam über Fetty. Der Mond schien so weich und einladend. Sie kroch zurück in ihr Mond-Mobil, kuschelte sich an die weichen Decken, die sie eingepackt hatte, und schloss die Augen. Der Rückflug war genauso sanft wie der Hinflug, und bevor sie überhaupt richtig gelandet war, träumte Fetty schon von weiteren Abenteuern. Zuhause angekommen, schlief sie tief und fest, bereit für neue Träume.

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Fettys Mond-Abenteuer
2025-11-28 05:00:16

Heute Morgen hatte Fetty eine ganz besondere Idee. „Ich möchte zum Mond fliegen!“, miaute sie aufgeregt. Merle blinzelte verschlafen. „Ist das nicht ein bisschen weit?“, murmelte sie. Ronja nickte zustimmend. Doch Miki, der kleine Erfinder, sprang sofort auf. „Kein Problem, Fetty! Wir bauen dein Dreirad einfach zu einem Mond-Dreirad um!“ Mit vielen bunten Drähten und glitzernden Knöpfen verwandelte Miki Fettys rotes Dreirad in ein Raumfahrzeug. Teddy hüpfte begeistert herum und wedelte mit dem Schwanz. „Kann ich mitkommen?“, fragte er. „Das wird zu eng, kleiner Freund“, kicherte Fetty. Schon saß Fetty auf ihrem umgebauten Dreirad, schnallte sich an und zählte rückwärts: „Drei, zwei, eins… Abflug!“ Mit einem sanften Ruck schwebte Fetty dem sternenklaren Himmel entgegen. Die Erde wurde immer kleiner und sah aus wie ein wunderschöner blauer Marmeladenfleck. Auf dem Mond landete Fetty sanft. Alles war still und staubig, und die Sterne leuchteten heller als je zuvor. Fetty machte einen kleinen Spaziergang und staunte über die vielen Krater. Sie winkte der Erde zu, wo ihre Freunde sicher schon schliefen. Zufrieden kuschelte sie sich in ihren Mond-Sitz und träumte von neuen Abenteuern, während ihr Mond-Dreirad sie sanft zurück nach Hause trug.

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Fetty und das Geheimnis des Glitzerfisches
2025-11-27 05:00:17

Es war einmal ein wunderschöner sonniger Morgen, doch Fetty hatte eine ganz besondere Idee. "Heute", murmelte sie, als sie ihr neues, leuchtend blaues Unterwasser-Dreirad betrachtete, "werde ich das Geheimnis des Glitzerfisches lüften!" Sie zog ihren kleinen Taucherhelm auf, der mit winzigen Katzenohren verziert war, und radelte los. Ihr Dreirad sauste nicht auf der Straße, sondern glitt sanft durch das klare, türkisfarbene Wasser eines Korallenriffs. Überall tanzten bunte Fische, die Fetty freundlich anblinzelten. Tief unten, zwischen den schimmernden Korallen, sah sie ihn: einen Fisch, dessen Schuppen funkelten wie tausend kleine Sterne. Er war ein wenig schüchtern und versteckte sich hinter einem riesigen roten Fächerkorallen. Fetty parkte ihr Dreirad vorsichtig. "Hallo, kleiner Glitzerfisch", flüsterte sie. Der Fisch schwamm ein Stück näher und wackelte mit seiner Schwanzflosse. Er führte Fetty zu einer Höhle, die von innen sanft leuchtete. Es war eine Höhle voller schimmernder Muscheln und einer leuchtenden Alge, die aussah wie ein Unterwasser-Sternenhimmel. Fetty staunte. Sie verbrachte eine Weile damit, das magische Licht zu beobachten, bis ihre Augenlider schwer wurden. Der Glitzerfisch stupste sie sanft an, als ob er sagen wollte: "Zeit, nach Hause zu gehen." Müde, aber glücklich, radelte Fetty durch das sanft wiegende Wasser zurück. Zuhause kuschelte sie sich in ihr weiches Bett, träumte vom Glitzerfisch und schlief mit einem Lächeln ein.

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Fetty und das Wolken-Restaurant
2025-11-26 05:00:17

Fetty erwachte an diesem Morgen mit einem ganz besonderen Kribbeln in den Pfoten. „Heute wird ein Abenteuertag!“, murmelte sie und schwang sich auf ihr geliebtes Dreirad. Statt den üblichen Weg zum Katzenkindergarten zu nehmen, entdeckte sie einen schillernden Regenbogenweg, der hoch in den Himmel führte. „Wohin der wohl geht?“, miaute sie aufgeregt und trat kräftig in die Pedale. Hinauf, hinauf, immer weiter fuhr Fetty, bis sie auf einer flauschigen, rosafarbenen Wolke landete. Dort stand ein zauberhaftes Restaurant, das aussah, als wäre es aus Zuckerguss gebaut. „Willkommen im Wolken-Restaurant ‚Zum Flauschigen Bissen‘!“, sagte eine freundliche Wolken-Katzenköchin mit einer hohen Kochmütze. „Möchtest du heute unsere Chefköchin sein?“ Fetty strahlte. „Ja, bitte!“, rief sie. Sie durfte helfen, funkelnden Sternenstaub in fluffige Wolkenpfannkuchen zu rühren und Mondbeeren auf kleine Törtchen zu legen. Alles duftete nach Süße und Abenteuer. Nach getaner Arbeit genoss sie ein kleines, leckeres Wolken-Muffin. Als die Sonne langsam unterging und den Himmel in Orange und Lila färbte, verabschiedete sich Fetty. Mit einem glücklichen Seufzer fuhr sie den Regenbogenweg hinunter, direkt zurück in ihr warmes Körbchen. Sie schlief ein und träumte von fliegenden Pfannkuchen und Sternenstaub.

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Fetty und der mondhelle Ausflug
2025-11-25 05:00:15

Es war ein besonders klarer Abend, als Fetty aus dem Fenster starrte. Der Mond hing wie ein riesiger, runder Käse am Himmel und rief nach Abenteuern. "Ich frage mich, wie es wohl ist, dort oben zu sein", murmelte die kleine grauhaarige Katze. Ihre Augen leuchteten.

Ohne zu zögern, huschte Fetty in den Garten zu ihrem geliebten Dreirad. Es war kein gewöhnliches Dreirad; in Fettys Fantasie war es ein funkelndes Raumschiff, bereit für galaktische Reisen. "Auf zum Mond!", rief sie leise und trat kräftig in die Pedale. Ihr Dreirad rollte über den Rasen, und mit jedem Kreis der Räder schien sie ein Stückchen höher zu schweben.

Sie sauste an den hohen Rosenbüschen vorbei, die in diesem Moment wie riesige Weltraum-Bäume aussahen. Der Wind pfiff ihr um die Ohren, und Fetty stellte sich vor, wie sie durch die Stille des Alls glitt. Sie sah imaginäre Sterne an sich vorbeiziehen und kleine freundliche Mond-Mäuse, die ihr winkten.

Als sie schließlich zum Stehen kam, hatte sie das Gefühl, tatsächlich auf einem fernen Himmelskörper gelandet zu sein. Sie lag auf dem Rücken im Gras und blickte zum echten Mond auf. Ein warmes, sanftes Gefühl breitete sich in ihr aus. "Vielleicht war ich doch auf dem Mond", dachte Fetty müde und gähnte. Mit diesem schönen Gedanken kuschelte sie sich in ihr weiches Bett, bereit für weitere mondhelle Träume.

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